Die Idee, Küchenhelfer aus unserem Kaminholz zu fertigen kam mir im Sommer, denn Feuerholz macht man im Sommer, damit man es im Winter schön warm hat. Doch noch bevor es mit der eigentliche Arbeit losgeht, muss das ausgesuchte Holz in schmale Stücke gespaltet werden.
Dass daraus mal ein „Pirnaer Unikat“ wird, war bis dato noch nicht abzusehen.
Wo geschliffen wird, entstehen Späne. Die sind besonders fein und zahlreich. Manche findet man in Augen, Nase und Ohren wieder.
Hier gibt es die „letzte Ölung“, bevor das Branding aufgebracht wird.
Alle fein aufgereiht und jedes Stück in seiner ureigenen Form. Auch das ist ein Prädikat für die Einzigartigkeit.
Der gut erhitzte Brennstempel wird vorsichtig auf das Holz aufgesetzt und möglichst nach allen Seiten bewegt, damit das Ergebnis schön gleichmäßig wird.
Alles gut zu erkennen.
Vorbereitung für die Etiketten. Auch hier, alles Handarbeit.
Lang erwartet und nun endlich da. Bei der Zertifizierung alle Juroren restlos überzeugt.
Was für ein Gefühl, wenn man sein eigenes Produkt im Geschäft liegen sieht!